7 Fallen bei der Rechnungsstellung und wie Sie sie vermeiden können

Es ist leicht, sich auf den Umsatz zu konzentrieren und dabei die Zahlungen und die Rechnungsstellung zu vergessen. Das Warten auf das Monatsende und die überstürzte Rechnungsstellung ist für viele Unternehmen eine vertraute Routine. Glücklicherweise ist es mit wenig Aufwand möglich, die Rechnungsstellung zu verbessern und flexibler zu gestalten.

Vermeiden Sie diese Fallen, wenn Sie das nächste Mal eine Rechnung stellen:

1. Sie verschieben die Rechnungsstellung bis zum Ende des Monats

Sie sind nicht der einzige, der in diese Falle tappt. Eine gute Verkaufsleistung hilft Ihren Unternehmensfinanzen erst dann, wenn die Rechnungen bezahlt sind. Stellen Sie Rechnungen aus, sobald der Artikel verkauft ist, oder legen Sie feste Tage für die Rechnungsstellung fest. So halten Sie die Liquidität hoch und vermeiden ein stressiges Monatsende, wenn alle Rechnungen bearbeitet werden müssen.

2. Sie haben mangelhafte Abläufe für die Aktualisierung des Verkaufspreises

Es kann leicht vergessen werden, die Preise zu aktualisieren. Das kann dazu führen, dass Sie dem Kunden einen Artikel für weniger verkaufen, als Sie selbst dafür bezahlt haben. Machen Sie es sich zur Routine, die Preise in Ihrem System zu aktualisieren, nachdem Sie eine Rechnung von Ihrem eigenen Lieferanten erhalten haben. Vergessen Sie nicht, die Versandkosten hinzuzufügen.

3. Sie rechnen mit Verlust

Es ist wichtig, dass Sie alles, was Sie an den Kunden verkauft haben, auf der Rechnung vermerken. Viele Unternehmen sind schlecht darin, alle Stunden, die sie mit und für den Kunden verbracht haben, zu erfassen. Schnell arbeiten sie dann umsonst.

4. Sie haben eine zu lange Kreditlaufzeit

Sie können viel Geld sparen, wenn Sie Ihre Kreditlaufzeiten verkürzen, und sei es nur um ein paar Tage. Informieren Sie sich hier über die aktuelle Gesetzgebung (Link).

5. Die Rechnungsadresse des Kunden ist falsch

Vergewissern Sie sich, dass alle Rechnungsadressen auf dem neuesten Stand sind, unabhängig davon, ob Sie eine Rechnung an einen Privatkunden oder ein Unternehmen stellen. Viele Unternehmen akzeptieren Rechnungen mit falscher Adresse nicht, und Sie müssen unter Umständen noch länger auf das Geld warten, was Sie in einen Liquiditätsengpass bringt. Machen Sie es sich zur Gewohnheit, Ihr System zu aktualisieren, sobald der Kunde Ihnen eine Änderung der Adresse mitteilt. Das Gleiche gilt für andere Angaben - viele Unternehmen lehnen Rechnungen mit falscher Adresse oder falscher Bestellnummer ab.

6. Sie fakturieren nicht elektronisch

Die meisten Unternehmen und Verbraucher ziehen es heute vor, Rechnungen elektronisch zu erhalten. Elektronische Rechnungsstellungssysteme werden direkt zugestellt und verfügen häufig über Links, die die Zahlung erleichtern und sofort ermöglichen, während Papierrechnungen per Post verschickt werden müssen und der Kunde die Zahlungsinformationen selbst eingeben muss.

7. Sie vergessen anzugeben, wofür die Rechnung ist

Es ist ein häufiger Fehler, eine Rechnung zu schicken, ohne anzugeben, was verkauft wurde. Wenn Sie eine Dienstleistung erbracht haben, ist es wichtig, Informationen wie Stunden, Datum, Uhrzeit und den Zweck der Stunden anzugeben. Dies hilft, Missverständnisse und Verzögerungen zu vermeiden.

Die Rechnungsstellung bereitet Ihnen zu viel Kopfzerbrechen?

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Überblick über die Rechnungsstellung zu behalten, dann lassen Sie doch Intrum den Prozess für Sie erledigen. Wir stellen Ihren Kunden Rechnungen aus, versenden Mahnungen und kümmern uns um die Zahlung, damit Sie sich entspannt auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. So sparen Sie Zeit und Geld, verringern Ihr Kreditrisiko und erhalten mit unseren benutzerfreundlichen Tools Berichte in Echtzeit.